Im Anschluss an eine erfolgreich durchgeführte Parodontaltherapie ist eine (Zahn-) lebenslange unterstützende Parodontal-Therapie (UPT) erforderlich. Dabei werden in Abhängigkeit vom parodontalen Risiko 1-4 mal pro Jahr die Zähne und verbliebene Zahnfleischtaschen von Zahnstein und bakteriellen Belägen befreit. Entzündete Areale werden zusätzlich medikamentös therapiert. Die Behandlung kann in der Regel ohne Anästhesie (Schmerzausschaltung) erfolgen. Einmal pro Jahr wird zur Kontrolle eine genaue Untersuchung mit der Sondierung der Taschentiefen durchgeführt.